Liebe Freunde der Wolle,
heute möchte ich euch mit auf eine kleine Reise in die Vergangenheit nehmen.
Ich schaue gerne ab und zu in die Vergangenheit und habe eine besondere Vorliebe für Familienunternehmen.
Wie das beides zusammenpasst?
Mich faszinieren Familienunternehmen und die Geschichten dahinter. Besonders interessant finde ich die Unternehmen, die schon seit Jahrzehnten oder gar über Jahrhunderte bestehen. Ich lasse meine Gedanken gerne in die Vergangenheit schweifen und stelle mir vor, wie es damals wohl gewesen sein muss.
Welche Umstände haben geherrscht?
Wie waren die Menschen so?
Wie sind die Menschen auf Ihre Ideen gekommen?
War es bei einer geselligen Runde ums Lagerfeuer?
Oder etwa aus einer Notlage heraus?
Wie haben sie ihre Ideen gesammelt?
Wie haben sie den ersten Schritt gewagt?
Wer steht konkret hinter der Idee?
Das sind Fragen, die sooo viele Geschichten erzählen. Interessante Geschichten, Traditionen und Fakten, die bis heute überlebt haben. Die von Generation zu Generation fortgeführt werden. Wertgeschätzt werden.
Das übt einfach eine unsagbare Faszination bei mir aus. So bin ich getrieben von meiner Neugier, mehr über all das herauszufinden.
Wusstet ihr, dass NOVITA auch ein Familienunternehmen ist?
Seid ihr bei meiner Gedankenreise dabei?
Dann schließt die Augen und lasst uns ins Jahr 1928 zurückreisen.
Wir befinden uns in Finnland, in Helsinki. Die Winter sind bitterkalt, die Sommer dafür aber mild. Die Menschen sind immer noch gebeutelt durch den ersten Weltkrieg und dem finnischen Bürgerkrieg. Die wirtschaftliche Lage der Menschen ist oft katastrophal.
Die Einwohner haben wirklich zu kämpfen. Die Wohnverhältnisse sind sehr einfach, aber es wird an den Familienstrukturen festgehalten. Mehrgenerationenhaushalte sind nicht ungewöhnlich und die Familie spielt eine zentrale Rolle.
Aber Helsinki steht trotz der Herausforderungen auch mitten im Wandel. Die Menschen sind neugierig und leben zwischen Tradition und Moderne.
Wir treffen auf Ernst Gylfe, den Gründer von NOVITA der uns seine Geschichte erzählt.
Er verließ Finnland im späten Alter von 50 Jahren, um seine Neugier und sein Wissen zu stillen. Er studierte in Bradford (England), der damaligen Wiege der europäischen Garn- und Textilindustrie, die Spinntechnologie für Kammgarn.
Wisst ihr, worüber ich gerade nachdenke?
Wie muss sich Ernst Gylfe gefühlt haben sein Heimatland zu verlassen? In der damaligen Zeit, sicherlich kein einfacher Schritt und eine große Entscheidung. Er scheint seinem Traum gefolgt zu sein. Wie mutig!
Im Jahr 1928 kehrte Ernst Gylfe nach Finnland zurück und gründete die Helsinki Wool Spinning Mill Ltd.. Was für eine grandiose Entscheidung!
Ob Ernst Gylfe damals schon davon geträumt hat, dass sein Unternehmen fast 100 Jahre später noch weitergeführt wird?
Die Garnspinnerei war in der damaligen Merikaapelihall angesiedelt und schon 1935 wurde ein Grundstück in Lauttasaari gekauft, wo die Webstühle ihren neuen Platz fanden.
Und schon standen wieder Kriegsjahre bevor. Hier hatte Ernst Gylfe wohl viele schlaflose Nächte, ob sein junges Unternehmen bestehen bleiben würde. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie er sich gefühlt haben muss, welche Gedanken ihm da durch den Kopf gegangen sind.
In den darauffolgenden Kriegsjahren gingen der Spinnerei dann leider die Rohmaterialien aus, aber niemand wurde entlassen! Das zeigt, welche Werte Ernst Gylfe angetrieben haben, oder?
So wurden die Arbeiter kurzerhand angewiesen Wollsocken zu weben, so dass die Füße der an der Front frierenden finnischen Soldaten gewärmt werden konnten.
Auch Ernst Gylfes Sohn, seine Enkel und weitere Familienmitglieder sind im Unternehmen tätig und führen die mutige Entscheidung aus dem Jahre 1928 fort.
Ich stelle mir vor, dass es sicherlich nicht immer ein einfaches Unterfangen ist als Familie zusammenzuarbeiten. Auch andere Unwägbarkeiten waren zu überstehen. Denn wir wissen alle, dass es Jahre gab, in denen Stricken und Wolle so gar nicht „in“ waren. Weder in Magazinen noch auf Laufstegen noch auf irgendwelchen Nadeln.
Ich bin voller Hochachtung, dass der scheinbar heute klein erscheinende Schritt vor fast 100 Jahren ein Unternehmen zu gründen, noch heute gelebt wird. NOVITA ist … und hoffentlich bleibt … ein Familienunternehmen.
Wusstet ihr um die Anfangsgeschichte um NOVITA?
In den letzten fast 100 Jahren hat sich NOVITA zu einem der führenden Wollehersteller gewandelt. Und es ist immer noch ein Familienunternehmen!
Ich finde das so charmant und gleichzeitig herausragend!
Aber für was steht NOVITA eigentlich?
Abgesehen von der wirklich berührenden Entstehungsgeschichte, ist NOVITA wohl inzwischen weltweit für die riesige Auswahl an (Socken-)Garnen bekannt. Ja, ich glaube die Sockengarne kennt wohl jede/r Stricker/in, oder?
Aber auch darüber hinaus bietet NOVITA wirklich viele wundervolle Garne an.
Nur mal um ein paar Garne
zu nennen: NALLE, VIOLA, HEHKU, TUULI und viele mehr.
Apropos Garne: Was ich auch noch bemerkenswert finde, die gesamte Produktionskette – also vom Schaf (hier hauptsächlich aus lokal bezogener Schafwolle) bis zum fertigen Garn, wird von NOVITA selbst kontrolliert. Ich finde das besonders authentisch und gibt mir ein gutes Gefühl hinsichtlich der Qualität der Garne. Ich glaube das ist wirklich nur in einem Familienunternehmen umsetzbar.
Zusätzlich zu den Garnen findet ihr auf der Webseite von NOVITA auch viele kostenlose Anleitungen zu den unterschiedlichsten (Strick-) Projekten. Hier ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und Profis was dabei.
Schaut mal rein und lasst euch inspirieren!
Ein Blick hinter die Kulissen
Um noch etwas weiter hinter die Kulissen blicken zu können, hatte ich die Freude Anna-Maria, die als International Sales Manager bei NOVITA tätig ist, ein paar neugierige Fragen zu stellen.
Liebe Anna-Maria,
vielen herzlichen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, um mir bzw. meinen Leser/innen einen Blick hinter die Kulissen von NOVITA zu gewähren.
Wie lange bist du schon in der NOVITA-Familie tätig? Und was gefällt dir hier besonders?
Ich bin seit März 2018 bei NOVITA. Nach gerade einmal 3 Wochen ging es zum ersten Mal nach Köln zur H&H. Die Messe war ein wirklicher Sprung ins Unbekannte, aber auch es war auch der beste Zeitpunkt im Schnelldurchlauf eingearbeitet zu werden und sich in die Branche zu verlieben. NOVITA als Arbeitsgeber, die familiäre Atmosphäre und die lieben Kollegen sind ein wichtiger Bestandteil, dass ich mich so wohlfühle. Aber nicht zu vergessen sind die Fachhandelskunden und Partner, mit denen ich in erster Linie zusammenarbeite. Die Handarbeitsbranche ist eine emotionale Sparte und alle Beteiligten von der Produktion, den Designern, Händlern und am Ende und im Fokus die Endkunden sind letztendlich alle auf der gleichen Seite. Wir verkaufen so viel mehr als Wolle oder Strickanleitungen. Früher wurde gestrickt, um die Bevölkerung zu bekleiden, heute ist es ein Stück Nostalgie, ein Hobby, nachhaltige Mode, Slow Fashion und Entspannung. Es ist einfach schön den Tag mit so angenehmen Menschen und Produkten in dieser Branche zu verbringen. Eine der Firmeneigentümerinnen in 4. Generation fasst es so gut zusammen, unsere Branche ist „hard-business with soft values“.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert. Wie lebt ihr Nachhaltigkeit ganz konkret? Was sind die Ziele für die kommenden Jahre?
Seit 2020 ist NOVITAs Fabrik in Finnland Co2 neutral und die Vision ist bis 2030 ausschließlich mit nachhaltigen und erneuerbaren Rohstoffen zu arbeiten. Ein großer Schritt im letzten Jahr war die Umstellung unserer Sockenwolle. Wir haben die Materialzusammensetzung von 75% Wolle und 25% Polyamid auf 80% Wolle und 20% Polyamid reduziert. Diese Veränderung bedeutet bei unseren Produktionsmengen eine Verringerung von 30.000 kg weniger Polyamid pro Jahr. Wir haben auch bereits nach alternativen für Polyamid gesucht und getestet; aber die Haltbarkeit der Socken sind auch ein wichtiger Bestandteil von Nachhaltigkeit und deshalb hat Polyamid bisher noch eine Berechtigung in unserer Kollektion.
Ich habe auch gelesen, dass ihr euch sehr für wohltätige Zwecke einsetzt. Was habt ihr in diesem Bereich in diesem Jahr gemacht? Und was ist ggf. für 2025 geplant?
Jährlich spendet NOVITA Garne für wohltätige Vereinigungen, die z.B. für Frühchen, Krebsstationen, Obdachlose oder Flüchtlinge stricken. Zusätzlich gibt es jährlich mindestens ein weiteres größeres Projekt, dass wir finanziell unterstützen. In diesem Jahr wurde der Erlös einer Aktion dem SOS Kinderdorf gespendet. Die Aktion für das nächste Jahr wurde noch nicht bekannt gegeben, aber in der Vergangenheit wurden die verschiedensten Organisationen unterstützt: Brustkrebsforschung, Naturschutz der Ostsee oder ein Verein zur Unterstützung Menschen mit psychischer Erkrankung.
Da du im International Sales Team tätig bist: In welchen Ländern können die NOVITA-Garne überall bezogen werden? Und wird es diese auch zukünftig vermehrt bei uns in Deutschland geben?
Der grösste Markt ist derzeit Schweden gefolgt von den Benelux-Ländern und dem Baltikum. Seit einigen Jahren gibt es in vereinzelten deutschen Wollgeschäften NOVITA Wolle, aber seit diesem Herbst 2024 haben wir die aktive Zusammenarbeit in einem deutschen Großhandelspartner (plus H) begonnen. NOVITA hat vermehrt begonnen Anleitungen ins Deutsche zu übersetzen und unser Ziel ist schon bald mit unseren Designs und unserer Wolle in den deutschsprachigen Ländern Fuß zu fassen.
Wie spiegelt sich die Unternehmensphilosophie in eurer Wolle wider?
Die Herkunft der Rohstoffe spielt eine wichtige Rolle. NOVITA verwendet vorwiegend britische Schafswolle, die in maximal 250 großen Herden leben. Es wird Wolle von vielen Rassen gemischt, um einen guten Griff und Haptik zu erzielen. NOVITA ist eine spannende Mischung aus Tradition, die auf die moderne Zeit trifft.
Welche Schritte sind besonders wichtig, um die hohe Qualität der Wolle zu gewährleisten? Worauf legt ihr besonderes Augenmerk?
Die bereits erwähnte Rohstoffbeschaffung spielt eine große Rolle. Natürlich handelt es sich bei Wolle um ein Naturprodukt und deshalb kann das Endergebnis variieren. In unserer hauseigenen Qualitätskontrolle wird aus jeder Charge die Farbe überprüft und die Waschbarkeit getestet. Bevor ein Produkt in die Kollektion aufgenommen wird, wird die Strapazierfähigkeit nach dem Martindale-Verfahren getestet. Beispielsweise bei einer Sofagarnitur muss der Stoff einen Martindale-Wert von mindestes 100.000 erreichen. Als wir die Strapazierfähigkeit unserer 80% Wolle und 20% Polyamide Sockenwolle getestet haben, haben wir nach 500.000 Umdrehungen, 2 Wochen und über 8 Stunden am Tag die Maschine abgestellt und den Test als bestanden erklärt. Selbstverständlich war die Oberfläche angeraut und dünner geworden, aber die 5% weniger Polyamid hätten man vielleicht schon früher verringern können.
Gibt es Produkte worauf NOVITA besonders stolz ist?
NOVITA hat zwei Garne im Sortiment die quasi Bestandteil finnischer Kulturgeschichte sind. Die Sockenwolle NALLE – der Teddybär, 260m auf 100g ist bereits seit über 70 Jahren Teil der Kollektion, aber das mit Abstand bekannteste Garn ist die 7 Veljestä – 7 Brüder Wolle. 200m auf 100g ist 2022 50 Jahre alt geworden. Diese zwei Garne werden fast wie Familienmitglieder behandelt. Ein Paar selbstgestrickter Wollsocken ist das meistgeschenkte Geschenk in Finnland; die meisten aus dem 7 Brüder Garn und von einem Standardsocken bis zu den kreativsten Designs ist alles mit dabei. Die Facebook-Seite „voihan villasukka“ – eine vor Jahren von NOVITA ins Leben gerufene Gruppe, die schon seit Jahren mit Ihren über 100.000 Mitgliedern ein eigenes Leben führt, gibt einen guten Einblick wie heilig die Wollsocken den Finnen sind.
In den letzten Jahren hat die Produktabteilung aber auch interessante neue Fasern, wie Modal und Lyocell verarbeitet. Die Haptik dieser Garne ist sehr angenehm, da Sie kühler, aber auch weicher sind.
Wie viele Knäuel verlassen pro Jahr die NOVITA-Spinnerei?
Etwa 1 Million Knäuel.
Kannst du uns vielleicht noch einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2025 geben. Wird es neue Garne geben? Oder etwas, worauf wir uns freuen können und die Augen offenhalten sollten?
Im nächsten Jahr stehen viele Erneuerungen an. Unser gesamtes Marketing wird globaler gestaltet, um unsere zahlreichen Inhalte und Designs in all unsere Märkte zu streuen. Finnland und NOVITA sind prädestiniert für unsere Sockendesigns und bereits im Frühjahr erscheint ein neues Sockenheft mit spannenden Designs. Der zweite Schwerpunkt ist SlowFashion – zeitlose Mode von einfachen bis anspruchsvollen Anleitungen. Um diesen Bereich noch besser bedienen zu können, werden einige neue Produkte eingeführt. Die ersten erscheinen bereits im Frühjahr, aber in den Plänen für den Herbst/ Winter 2025 sind weitere Produktneuheiten zu erwarten.
Liebe Anna-Maria, ich danke dir ganz herzlich für deine Zeit und den sehr interessanten Einblick hinter die Kulissen von NOVITA!
Mein persönliches Fazit
Ich bin sehr angetan von der fast 100-jährigen Unternehmergeschichte. Was würde ich dafür geben, die Möglichkeit zu haben mich mit Ernst Gylfe zu unterhalten. Und wäre es auch nicht super interessant zu wissen, was er heute über NOVITA denkt, wenn er sehen würde, dass es auch heute noch fortgeführt wird? Hach, mir würden so viele (neugierige) Fragen einfallen.
Auch die Werte, die NOVITA angibt, sprechen mich persönlich sehr an. Sich für andere, auch für die eigenen Mitarbeiter einzusetzen, damit Mitmenschen und auch das Unternehmen fortbestehen kann, ist eine hohe Verantwortung. Und dann auch noch die Qualität der Garne stets auf höchstem Niveau zu halten, keine leichte Aufgabe. Aber uns Stricker/innen macht das ja sehr glücklich, oder?
Ich freue mich sehr, dass NOVITA seine Fühler auch in den deutschsprachigen Raum ausstreckt und ich hoffentlich bald in den Wolleläden diese Knäuel live und in Farbe bestaunen kann.
Ein paar Knäuel liegen bereits hier, die ich demnächst wohl mal unter die Lupe nehmen werde. Ich bin schon super gespannt darauf und meine Gedanken werden dann wohl bei der ein oder anderen Masche wieder nach Helsinki wandern, was das Garn wohl alles im Entstehungsprozess schon alles erlebt hat. Welche NOVITA-Familienmitglieder es wohl schon in Händen hatte.
Ich bin nun voller Vorfreude auf die NOVITA-Garne, die bald auf meine Nadeln hüpfen.
Kennt ihr NOVITA?
Welche Garne aus dem Hause NOVITA habt ihr schon verstrickt?
Dieser Beitrag enthält Werbung.
Ich stricke z.Zt. ein Kleid aus Novita Nalle in einem hellen Grünton. Das Garn habe ich in Grou (NL) gekauft (kannte es vorher nicht)
Wow, ein Kleid … das klingt traumhaft! Zeigst du es mir dann mal? Ich bin ja neugierig. 🙂
Hab ein schönes Wochenende und liebe Grüße,
Kristin
Wow. Das ist ein toller Artikel. Toll recherchiert und sehr interessant. Danke liebe Kristin 👍🏼
Ich hab hier auch ein Novita Sockengarn liegen 🥰 das muss demnächst auf die Nadeln….
Liebe Kerstin,
ganz lieben Dank für deine wertschätzende Rückmeldung. Es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag … und natürlich auch die Novita-Garne … gefallen. Ich würd sagen: Ran an die Nadeln. 🙂
Liebe Grüße
Kristin
Hallo Kristin, mir sagt der Name gar nichts und ich freue mich ebenfalls, wenn wir die Garne hier erstehen können. So ein traditionelles Unternehmen findet man nicht mehr oft. Wie bist du auf Novita gestossen?
Dein Blogeintrag darüber ist sehr interessant und macht neugierig!
Liebe Christine,
vielen herzlichen Dank für deine wertschätzende Rückmeldung. Das freut mich sehr, dass dir mein Beitrag zu NOVITA gefällt.
Ich hatte die Freude die NOVITA-Garne bereits auf einer Messe zu bestaunen. Mich habe einerseits die Garne selbst, aber eben auch die interessante Familiengeschichte, sehr angesprochen. Das ist eben ein kleines Faible von mir, da mal genauer hinter die Kulissen zu blicken.
Ich hoffe, ich kann deine Neugier weiter schüren bzw. auch stillen. 🙂
Liebe Grüße
Kristin
Guten Tag Kristin,
vielen lieben Dank für deinen tollen Beitrag. Ich finde es, so wie du, sehr faszinierend und wahnsinnig interessant was für Geschichten sich hinter einer Wolle/Wollmarke verbergen. Ich werde auf jeden Fall NOVITA weiter verfolgen und freue mich, dass sie im deutschsprachigen Raum tätig sein werden.
Liebe Christine,
vielen lieben Dank für deine Rückmeldung. Ja, es lohnt sich wirklich manchmal hinter die Kulissen zu schauen und auch immer neugierig zu bleiben. 🙂
Es freut mich, dass ich dich auch ein bisschen neugierig machen konnte und wir dann sozusagen gemeinsam die NOVITA-Geschichte verfolgen.
Ganz liebe Grüße
Kristin
Liebe Kristin Vielen Dank für Deine Zeilen. Wolle und Werte so eng maschig und liebevoll zusammen zu
verstricken Du hast es geschafft 🙌
Liebe Ruth,
ich danke dir für deine lieben Worte und es freut mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat.
Ganz liebe Grüße und bis hoffentlich ganz bald,
Kristin